The Circle of Nature

von und mit Peter Trabner und dem Baum

Seit Besuch dieser Seite wurden weltweit:

Hausmüll weggeworfen

3867 Tonnen

Plastiktüten hergestellt

12374720 Stück

Regenwald abgeholzt

39 Fussballfelder

Menschen geboren

333

Aluminiumdosen produziert

518191 Stück

Öl ins Meer entwichen

1083 Liter

Autos produziert

179 PKW

Fahrräder hergestellt

324 Stück

PET-Flaschen verbraucht

1291611 Stück

Smartphones hergestellt

2784 Stück

Tiere getötet

232026

Lebensmittel weggeworfen

3171 Tonnen

Plastikmüll ins Meer gespült

30937 kg

Bäume gefällt

36737 Stück

Komplettes Bühnenoutfit: 15.26 €

Das Stück

The Circle of Nature

von und mit Peter Trabner und dem Baum

Bei „The circle of nature“ handelt es sich um meine persönliche Interpretation des von Friedrich Hölderlin geschriebenen Theaterstücks „Der Tod des Empedokles“. Das Stück gilt als das erste Umweltdrama und hat eine Spieldauer von 60-70 Minuten.

Empedokles, der griechische Denker und Magier, lebt auf Sizilien, stürzt sich dort in den Ätna und steigt als Silberwolke in den Himmel und „verteilt“ sich sozusagen in homöopathischer Dosis global. Empedokles ist nun also in allem und überall enthalten, wie das Plastik in unseren Weltmeeren und die Abgase in unsrer Luft. 1797 greift Friedrich Hölderlin zur Feder und scheitert grandios am selbst auferlegten Dramenprojekt.
Der Schauspieler Peter Trabner probt immer wieder und wieder mit seinem Freund, dem Baum, dem Repräsentanten der gesamten Natur, das Theaterstück und landet schließlich selbst, wie Friedrich Hölderlin, in der Psychiatrie. Schließlich als geheilt entlassen geht der Wahnsinn weiter.

„The circle of nature“ ist mitreißend, irrwitzig und zuweilen so klarsichtig wie das Quellwasser aus der Plastik-Flaschen-Abfüllanlage des global agierenden Lebensmittelkonzerns, das das Vogelnest samt Küken, als Firmenlogo nutzt.

Im Sinne der Nachhaltigkeit wird das Stück ohne jegliche Technik gespielt. Das heißt, es wird kein Mikrofon oder Lichttechnik benutzt. Das garantiert einen schnellen Auf- und Abbau der Requisiten ohne weitere Helfer. Ich bin nach über 300 Vorstellungen im Stande das Stück quasi überall zu spielen.

Videos

Termine 2023

7. Mai 2023 – Köln, bei Dieter und Brigitte im Garten
14. Mai 2023 – Emsdetten
18.-21. Mai 2023 – Binz
27. Mai 2023 – Neuenkirchen
28. Mai 2023 – Paderborn
2. & 3. Juni 2023 – Rheinberg
8. Juni 2023 – Hannover, bei Karin im Garten
9.-11. Juni 2023 – Bremen, La Strada
17. Juni 2023 – Konstanz, bei Janette im Garten
24. Juni 2023 – Bottrop
28. Juni 2023 – Kirkel
29. Juni 2023 – Saarbrücken, bei Ulrike auf dem Platz
30. Juni 2023 – Offenbach, bei Waldtraud und Gerd im Garten
1. Juli 2023 – Offenbach
7. & 8. Juli 2023 – Heppenheim, Gassensensationen
10. Juli 2023 – Ottersberg

11. Juli 2023 – Hamburg, bei Tina und Martin im Garten
4. August 2023 – Marl
6. August 2023 – Bielefeld
9. August 2023 – Osnabrück, Piesberger Gesellschaftshaus
12. August 2023 – Viersen
19. August 2023 – Bocholt, Kulturtage
26. & 27. August 2023 – Welttheater der Straße, Schwerte
1. September 2023 – Umweltzentrum Heerser Mühle, Bad Salzuflen
2. September 2023 – Viersen, Bismarckturm
2. September 2023 – Late Night Wohnzimmer Show bei Konstantin
3. September 2023 – Neanderland Biennale, Monheim
15. September 2023 – Paderborn, Gartenshow bei Christian
16. September 2023 – Marl
23. & 24. September 2023 – Wandertheater Festival Radebeul
5. Oktober 2023 – Mannheim
5. Dezember 2023 – Karlsruhe

Ihr habt Lust auf Theater – wollt aber nicht aus dem Haus?

Ich biete, „The circle of nature“ auch als Gartenshows bei euch zuhause an. Von Mai bis September gastiere ich in eurem Garten. Außerdem zeige ich „The circle of nature“ von Oktober bis April als Wohnzimmershow in eurem Haus.

Einfach Termin anfragen, Gäste einladen und ich bin bei euch!
Informationen unter info@peter-trabner.de oder 0176 341 200 91

Presse

Der wütende Mann und der Baum

Die komischen Elemente sind gezielt platziert. Trabner spielt mit den Menschen und ihren Vorstellungen.
Am Ende weiß man nicht mehr, ob man an den richtigen Stellen gelacht hat. Ob es überhaupt etwas zu lachen gab.

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Nur noch kurz die Welt retten

Spitz pointiert nimmt Trabner die Konsumgesellschaft der westlichen Welt aufs Korn, ohne dabei belehrend zu sein. Trabner, in Bückeburg geboren und in Berlin lebend, hält der Welt einen Spiegel vor.
Mit seinem Theaterstück für den öffentlichen Raum ist dem Schauspieler ein kleiner Geniestreich gelungen.

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…wie ein Berserker im Volksbühnen-Stil Bambule macht

Trabner nimmt seine Zuhörer mit auf eine politisch schwer korrekte Theaterprobe, in der quasi alles verboten ist, was der Schauspieler mit Vorliebe für trashige Kraftausdrücke, in dessen Rolle er schlüpft, so liebt: Curry-Pommes mit Majo-Ketchup und Billigklamotten vom Textil-Discounter.
Trabner rezitiert immer wieder Hölderlins poetische Original-Verse, um dann die elegante Kurve zur Kritik an Kapitalismus und Konsum-Terror zu kriegen.

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Konsumkritik und pure Lust am improvisierten Spiel

Zurück bleiben Zuschauer, die nicht wissen, ob sie den Wüterich bejubeln oder einen Stein in das Spiegelbild werfen sollen, das ihnen gerade vorgeführt wurde. Unberührt bleibt niemand bei diesem Stück passend zur Klimakrise

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Ein Mann, ein Baum und ganz viel Kunst

Mit einer sehr eigenen Mischung aus Humor und Ernsthaftigkeit zeigte er dahin, wo sich die Gesellschaft die Finger schmutzig macht.
Eine beeindruckende Performance.

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